„Von der Schule bis zum Majordeal"

Alle drei Bandmitglieder gingen auf die selbe Schule in München und kamen durch das Elternhaus schon sehr früh mit Musik in Kontakt. Georg und Thomas Schranner studierten Musik während der Schulzeit an der Musikhochschule und am Richard-Strauss-Konservatorium München. Christoph Schubert hatte Geigen- und Gitarrenuntericht bei Privatlehrern.

Da war es nur eine Frage der Zeit, wann sich die Brüder Georg und Thomas Schranner und Christoph Schubert über den Weg laufen. Dies Geschehen 1975 führte zur Gründung der ersten gemeinsamen Band „Spindrift“. Nach einigen Auftritten der Band, deren Musik durch Einflüsse der 60er und 70er Jahre geprägt war, trennten sich die Mitglieder, um eigene Wege zu gehen.

  Thomas und Georg Schranner führten das Bandprojekt mit anderen Bandmitgliedern weiter. Was sich nach ein paar Jahren mit einem Achtungserfolg – einem Vertrag bei der Deutschen Grammophon – auszahlte.
  In dieser Zeit der unterschiedlichen musikalischen Lehrjahre nahm Christoph Schubert einen deutschsprachigen Roboter-Rock-Song auf, der in der Münchener Clubszene für Aufmerksamkeit sorgte. Ein gewisser „Michael Holm“ („Tränen lügen nicht“) bat Christoph Schubert weitere Songs aufzunehmen.
 

Mit der Aussicht auf einen Plattenvertrag, wendete sich Christoph Schubert an seinen Freund Georg Schranner und bat Ihn um Hilfe bei der Umsetzung neuer Songs. Nach mehreren Versuchen stlistischer und formaler musikalischer Ausdrucksweisen und den damit verbundenen Diskussionen mit der Plattenfirma, entschied man sich für ein komplett neues Konzept.

Aufbau war dieses neue Konzept. Ein Repertoire bestehend aus 17 Songs mit deutschen, sozialkritischen und sensiblen Texten, gepaart mit einem musikalisch stlilistischen Mix aus elektronischer Musik und Rockmusik, führten nach jahrelanger harter Arbeit zum lang ersehnten Plattenvertrag bei Ariola!